In Deutschland kommt es häufig zu Stromausfällen, bei denen das Licht für längere Zeit ausfällt. Dies wird von der Bundesnetzagentur erfasst.
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Notfallvorsorge: Wie man sich auf einen Stromausfall vorbereiten kann
Ein Stromausfall betrifft nicht nur den Komfort, sondern auch die Funktionsfähigkeit zahlreicher Alltagsgegenstände. Ohne Strom können wir nicht heizen, warmes Wasser nutzen oder Lebensmittel im Kühlschrank aufbewahren. Computer und andere elektronische Geräte sind nicht verwendbar. Ampeln, Kassensysteme in Supermärkten, Zapfsäulen an Tankstellen und Bankautomaten sind außer Betrieb. Ein Stromausfall kann zu Verkehrsbehinderungen und einem Zusammenbruch der Dienstleistungen führen.
Experten raten: Geräte ausschalten und Stromzufuhr trennen
Das Abschalten der elektrischen Geräte schützt diese vor möglichen Schäden durch Spannungsschwankungen beim Wiederherstellen des Stroms.
Ratgeber: Kühlschrankkühlung während Stromausfall richtig durchführen
Wenn es zu einem längeren Stromausfall kommt, sollte man die Kühlschranktür so wenig wie möglich öffnen, um die Kühlung der Lebensmittel zu gewährleisten. Die Kälte im Inneren des Kühlschranks hält in der Regel für etwa fünf Stunden, je nach Energieeffizienzklasse des Geräts und der Außentemperatur. Es ist ratsam, die Tür nur zu öffnen, wenn man etwas benötigt, um die Kühlung so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.
Während eines Stromausfalls ist es empfehlenswert, einen Vorrat an Bargeld zu haben, da Geldautomaten nicht funktionieren.
Lebensmittelvorrat bei Stromausfällen: Welche Menge ist sinnvoll?
Das Notfallkochbuch des BBK bietet zusätzlich praktische Tipps für das Kochen ohne Strom.
Effektive Lösungen für Stromausfälle in Deutschland
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